Digitale Transformation für Anfänger

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Vor einigen Wochen hatte ich die Möglichkeit, in einer Alterssiedlung einen „Computer- und Handy-Kurs“ zu leiten. Ich hatte ein Zeitfenster von 2 Stunden, um einer Generation, die ohne Smartphones aufgewachsen ist, zu zeigen, welchen Nutzen diese Geräte, jenseits der Telefonie, zu bieten haben. Ich überlegte mir lange, wie ich diesen Kurs nennen soll. Da heute alle von „Digital Transformation“ sprechen und dies ein sehr weiter Begriff ist, habe ich den Kurs eben „Digitale Transformation für Anfänger“ genannt. Warum nicht „Digitalisierung für Anfänger“? Die Digitalisierung ist die Implementierung von digitalen Techniken, welche jedoch bereits bestehende analoge Techniken ersetzen: So zum Beispiel der Ersatz der „Papier-Agenda“ durch eine „digitale Agenda auf dem Smartphone“. Die digitale Transformation (die auch die 4. industrielle Revolution genannt wird) ist weitaus mehr als ein Ersetzen: Sie bedeutet die Verwendung neuer Möglichkeiten, die ohne die neuen Techniken nicht bestanden haben oder nicht „erreichbar“ waren.

Dieser Guide macht Dich nicht zum Programmierer, sondern zeigt Dir die unendlichen Möglichkeiten, die Dir die Technik zu bieten hat – alltags- und praxisorientiert.

Was ist eine Transformation?

Unter einer Transformation versteht man den Prozess einer Veränderung: Man definiert einen Zielzustand und versucht diesen zu erreichen. Leider wird dabei oftmals vergessen, dass dieser Prozess möglichst Ressourcenschonend ablaufen sollte. Damit ein Transformationsprozess möglichst schnell und ohne „Verschwendung“ abläuft, müssen sämtliche sonstigen Tätigkeiten eingestellt werden. Die Natur macht uns das vor: Eine Raupe bewegt sich von Blatt zu Blass und frisst. Zu einem bestimmten Zeitpunkt bereitet sie sich auf die Transformation zum Schmetterling vor, indem sie ein Kokon baut, in welchem sie komplett von der Aussenwelt isoliert, alle Energie dazu verwendet, ihren Zielzustand zu erreichen. Unternehmen hingegen versuchen „Weiterzufressen“ während sie zeitgleich versuchen, ihren Zielzustand zu erreichen. Ein Unterfangen, welches meist zum Scheitern verurteilt ist. Daraus folgt die digitale Überforderung, die man heute überall antrifft. Daher fangen wir hier bei NULL an und lernen die Dinge zu nutzen, ohne zu tief auf die Technik dahinter einzugehen.

Veränderung bedeutet oft Stress

Ich versuche, den Ball möglichst flach zu halten. Denn es ist normal, dass Veränderungen und neue Herausforderungen im Leben zu gewissen Stressreaktionen führen können. In manchen Fällen kann die Digitalisierung von Prozessen und die damit einhergehenden Veränderungen jedoch zu einem besonders hohen Stresslevel führen. Digitalisierung bringt oft Unsicherheit mit sich, da sie neue Technologien und Abläufe einführt, die manchmal schwer zu verstehen oder zu beherrschen sind. Diese Unsicherheit kann dazu führen, dass Menschen sich überfordert fühlen und Stress empfinden.

Die Digitalisierung kann auch zu Veränderungen im Arbeitsumfeld führen, wie zum Beispiel neue Aufgaben oder Verantwortlichkeiten, die man zuvor nicht hatte. Diese Veränderungen können dazu führen, dass man sich überfordert fühlt und unter Stress gerät. Daher habe ich hier einen Artikel zu Mindfulness im Business geschrieben.

Um Überforderung und Stress in solchen Situationen zu vermeiden, ist es wichtig, sich genügend Zeit zu nehmen, um neue Technologien und Abläufe zu verstehen und sich an sie anzupassen. Es kann auch hilfreich sein, sich Unterstützung von Kollegen oder Fachleuten zu suchen und sich regelmässig Pausen zu gönnen, um sich zu entspannen und den Kopf freizubekommen.

Lauf in die digitale Transformation

Was ist digital?

Kurz und einfach: 1 oder 0. Man reduziert die Komplexität auf einzelne Eigenschaft und diese haben entweder den Zustand „1“ oder „0“, respektive „Ja“ oder „Nein“, „ein“ oder „aus“. Alles was also einen Ein-/Aus-Button hat, kennt also bereits eine Regel mit zwei Zuständen. Wir schalten das Licht im Raum ein (1) oder aus (0). Geht aber nun die Sonne auf, dann können wir die Lichtverhältnisse nun auf 1 Bit reduzieren, oder eben mehrere Bits verwenden, um den Zustand genauer zu präzisieren. So können wir mit 8 Bit bereits 256 verschiedene Zustände definieren. Eine Regel dazu wäre, die Lichtintensität in 256 Stufen einzuteilen.

00000000, 00000001, 00000010, 00000011 usw. … bis 11111111

Heutige Geräte haben 32Bit oder 64Bit Prozessoren, was bedeutet, dass 4’294’967’296 (2 hoch 32) respektive 1.84467441 × 10^19 (2 hoch 64) Zustände gleichzeitig „adressiert“ werden können. Was heisst, das nun genau? Wir sind in einem Bereich angelangt, der unsere Vorstellungskraft übersteigt. Die Regeln werden von Programmierern geschaffen, welche meist nur noch einen Teil einer Software kennen, welche sich aus vielen Teilstücken zusammensetzt. Wir tragen also ein Gerät mit uns, welches in der Lage ist, Dinge zu tun, die unsere beschränkte Wahrnehmung nicht mehr erfassen kann. Die heutigen Schnittstellen zwischen dieser Welt von Bits/Bytes/Regeln zum Benutzer, die nennt man GUI, was für eine „graphical user interface“ steht, also „Grafische Benutzeroberfläche“.

Grafische Benutzeroberflächen

Während die ersten Betriebssysteme noch eine Text-Ein- und Ausgabe hatten, verfügen heute, neben unzähligen Applikationen, auch die OS (Operating Systems / Betriebssystem) über eine grafische Benutzeroberfläche, die es ermöglicht, ganze ohne Programmieren zu können, das Gerät Aufgaben auszuführen zu lassen. Diese GUI teilen wir hier in zwei Kategorien: in die Betriebssysteme (OS) und die Applikationen (Apps).

Bekannte Betriebssysteme sind:

  • Desktop-Computer: Microsoft Windows, Apple OSX, Linux usw.
  • Smartphones und Tablets: Android, iOS, Symbian-OS
  • Server: Linux, FreeBSD, Windows Server

Bekannte Applikationen sind: Internet Explorer, Microsoft Word, WhatsApp, Microsoft PowerPoint usw.

Dabei bringen die Betriebssysteme schon viele Applikationen mit: Diese sind vorinstalliert oder bilden einen Teil des Betriebssystems. Nun gibt es Apps, die laufen lokal auf dem eigenen Rechner und andere laufen als „Software as a Service“ (SaaS) auf einem Server. Word von Microsoft gibt es in beiden Varianten: Man kann es also erwerben und auf dem eigenen System installieren und daher auch „offline“ verwenden oder eben „online“ in einem Browser (z. B.: Firefox, Chrome, Edge) aufrufen.

Der Browser

Der Webbrowser oder kurz Browser ermöglicht die Darstellung von Webseiten. Diese können aus Text und Bildern bestehen oder eine erweiterte Funktionalität haben. So gibt es heute bereits sehr viele Applikationen, welche aus einem Browser heraus bedient werden können. Ein bekanntes Beispiel ist der Fahrplan der SBB. Anstelle von unzähligen Listen über alle Linien, Haltestellen und Zeiten, hat man eine einfache Eingabemaske, in welcher man den Abfahrtsort, das Ziel und den Zeitpunkt angeben kann, worauf dann die Suche nach möglichen Verbindungen gestartet wird. Die Bedienung solcher Web-Applikationen geschieht einfach über die Möglichkeiten, die das Endgerät zu bieten hat.

Responsive

Die meisten Webseiten sind heute „responsive“, das heisst, dass ihre Darstellung der jeweiligen Displaygrösse angepasst wird, sodass sie gut bedienbar bleiben. Es gibt aber auch Webseiten, die über zwei verschiedene Layouts verfügen, wobei je nach Endgerät, entweder die eine oder die andere Version angezeigt wird. Auf portablen Geräten verfügen daher die Browser oftmals über eine Funktion „Desktop-Version anzeigen“. Ist diese Option angewählt, wird die Version für wesentlich grössere Bildschirme gewählt, was dazu führt, dass die Schrift enorm klein, bis unleserlich wird. 

Verschlüsselung

Zu den heutigen Sicherheitsstandards gehört eine Verschlüsselung der Daten mithilfe eines SSL-Protokolls. Jede Webseite, die über diese Technik verfügt, wird im Browser als sicher oder „eingeschränkt sicher“ angezeigt. Eingeschränkt sicher heisst, dass auf der Webseite Elemente enthalten sind, die von externer Quelle sind oder nicht über „https“ geliefert werden. Solange man keine Formulardaten eingibt oder andere Daten von sich preisgibt, dann kann man die Meldung ignorieren, denn schlimmstenfalls werden dadurch unbedeutende Daten, wie z. B. die IP, Browser oder das OS an „Dritte“ übermittelt. Falls die Seite als komplett „unsicher“ angezeigt wird, heisst das lediglich, dass da kein SSL (https) vorhanden ist – heisst aber noch nicht, dass es sich um eine “Betrügerseite“ handelt. Es kann auch sein, dass man auf einer sehr alten Webseite, die nie aktualisiert wurde, gelandet ist. Ist eine Webseite sicher, dann sieht man je nach Browser oben links neben der URL einen Namen oder ein „Schlösschen“. Wenn man dieses anklickt, dann sieht man auch weitere Informationen, wie z. B. den Herausgeber des Protokolls.

Phishing (Vorsicht!)

In den letzten Jahren sind Betrüger auf die Idee gekommen, Webseiten, auf welchen die User „heikle“ Daten eingeben, meist Online-Banking-Webseiten oder Shops, „nachzustellen“, um an Daten, wie z. B. Passwörter heranzukommen. Um Besucher auf diese Attrappen zu leiten, werden oftmals E-Mails versendet oder es werden Adressen verwendet, die den Originalen sehr ähnlich sind – sodass man sich z. B. durch einen „Vertipper“ oder einen Schreibfehler auf die falsche Seite bewegt. Daher sollte man auf keine Links in E-Mails eines unbekannten Absenders klicken und doppelt prüfen, ob man sich auf der richtigen Webseite befindet. Die URL (die Adresse, unter der man die Webseite findet) wird oben im Browser angezeigt.

E-Mail-Adresse

Hast Du noch keine E-Mail-Adresse, dann solltest Du Dir unbedingt eine einrichten. Dieses digitale Postfach kann zum Senden und Empfangen von elektronischer Korrespondenz verwendet werden. Falls Du jetzt denken solltest: „Ich brauche keine E-Mail-Adresse“, dann kennst Du noch nicht alle Vorteile, die Dir Deine eigene E-Mail-Adresse bietet:

  • Senden und Empfangen von elektronischen Briefen
  • Abonnieren von elektronischen Zeitschriften
  • Anmeldung und hinterlegen Deiner Daten auf Webseiten, wie z. B. Shops, welche Du öfters besuchst.
  • Benachrichtigungen über Geburtstage
  • Sparen von Porto und keine Verschwendung von Papier
  • Löschen von Spam ;-)

Also los! Wir richten uns eine E-Mail-Adresse ein. Dazu gibt es ganz viele Anbieter, bei welchen man diesen Service umsonst kriegt. Einige haben mehr Funktionen als andere, aber in der Basis kann E-Mails senden/empfangen, hat einen Kalender, etwas online-Speicher für Fotos und Notizen. Ich empfehle an dieser Stelle hotmail.com, gmail.com oder GMX. Je nach gewähltem Anbieter heisst dann die E-Mail-Adresse: DeinName@anbieter.com – in meinem Fall marc_dietschi@hotmail.com. Ob Du da einen „_“ oder einen „.“ zwischen Deinem Vornamen und Nachnamen verwenden willst, ist Geschmackssache.

Webseiten, die jeder kennen sollte

Der Einstieg durch die Suchmaschine

https://www.google.ch – Heute wird als Einstieg in das Internet oftmals eine Suchmaschine verwendet. Die meistverwendete Suchmaschine ist Google. Es gibt aber auch gute Alternativen, wie zum Beispiel Bing oder Ecosia. Die Einfachheit zeichnet diejenigen Suchmaschinen aus, die sich bis heute durchsetzen konnten. Je spezifischer man sucht, desto treffender sind normalerweise die Ergebnisse. So kann man zum Beispiel nach Rezepten oder gleich nach Kuchenrezepten, Schokoladenkuchenrezepten oder gar glutenfreien Schokoladenkuchenrezepten suchen. 

Meine Webseiten-Empfehlungen für Anfänger

Ich habe hier ein paar Webseiten zusammengestellt, die eigentlich jeder Internet-User heute kennt, da sie einen hohen Nutzen haben. Die Auswahl werde ich auf ein Feedback hin auch gerne erweitern.

Wanderungen planen mit Google Maps

https://maps.google.com – Hier kann man einen beliebigen Ort auf der Erde eingeben und erhält dann eine Karte der entsprechenden Umgebung.

Visuelle Anleitungen oder Musik auf YouTube

https://www.youtube.com – Hier findet man Videos über fast alles auf der Welt. Daher ist YouTube auch zur zweitgrössten Suchmaschine geworden.

Informationen nachschlagen im grössten Lexikon der Welt

https://www.wikipedia.comWikipedia hat jede Art von Lexikons abgelöst. Da jeder Mensch da einfach Wissen ergänzen oder Artikel übersetzen kann, ist in wenigen Jahren eine riesige Wissenssammlung entstanden. Diese Enzyklopädie ist kostenlos und werbe-frei.

Neue Dinge lernen kann man auch online

https://www.udemy.com – Auf Udemy kann man fast alles online lernen. Es gibt Kurse in vielen Sprachen, in welchen Wissen in Form von Videos und Text vermittelt wird. Am Ende jedes Lehrganges erhält man zudem ein Diplom.

Inspirationen und Ideen finden

https://www.pinterest.com – Endlos viele Rezepte, Ideen und Inspirationen findest Du hier in Form in visueller Form. Um die Plattform verwenden zu können, brauchst Du eine E-Mail-Adresse.

Aktionen finden und dann kaufen gehen

Schnäppchenjäger aufgepasst: Warum all die Prospekte durchblättern, wenn man die Aktionen schnell und einfach im Internet finden kann? Selbst die grossen Lebensmittelketten haben ihre Webseite, auch wenn sie die Produkte nicht nachhause liefern. Aber warum nicht online nachschauen, welche Aktionen es gibt und dann gezielt die Produkte einkaufen gehen? Man spart Zeit und Geld. Ideen sind:

Bekannten Warenhäuser mit Aktionen auf ihren Webseiten: Migros, Little, Aldi

Online einkaufen

Zalando – Hier gibt es Kleider und Schuhe. Das Coole daran ist der schnelle Lieferservice und die unkomplizierte Retournierung, wenn etwas nicht passen sollte. Der Versand sowie eine anfällige Rücksendung der Waren sind kostenlos!

Galaxus – Das grösste Online-Warenhaus der Schweiz.

Btw: Hast Du einen eigenen Online-Shop, dann empfehle ich Dir einen SEO-Workshop, um neue Kunden zu gewinnen.

Einzahlungen online tätigen

Mit E-Banking kann man ganz einfach Rechnungen bezahlen, ohne zur Poststelle gehen zu müssen. Die meisten Banken bieten eine E-Banking-Lösung an.

Krankenkassen-Prämien online vergleichen

Comparis – Prämien vergleichen & die beste Krankenkasse finden … ganz ohne schleimige Abzocker ;-)

Die Zeitung lesen

Blick / 20min – Die beiden Zeitungen kann man auch online „lesen“ … angucken.

Urlaub buchen

Booking.com – Hotelangebote weltweit.

Whatsapp-Nachrichten mit 10 Fingern schreiben

Web.whatsapp.com – Ja, wer nicht so gerne auf dem Handy tippt, der wird diese Webseite lieben!

Was tun bei schlechten Wetter?

Schlechtwetterprogramm.ch – Ausflüge, Ausflugsziele, Events, Indoor-Aktivitäten und Erlebnisse bei Regen, Wind und schlechtem Wetter für Familien, Erwachsene und Kinder.

Texte übersetzen, so, dass sie lesbar sind

https://www.deepl.com – Künstliche Intelligenz für das Verstehen und Übersetzen von Texten. Sie liest und übersetzt bereits 9 Sprachen. Kostenlos :-)

Digitale Transformation und Home-Office

Die Covid-19-Pandemie und die damit einhergehenden Massnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus, wie z. B. das Home-Office, haben die digitale Transformation in vielen Unternehmen beschleunigt.

Einer der Hauptgründe dafür ist, dass das Home-Office die Notwendigkeit von digitalen Tools und Plattformen für die Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen erhöht hat. Um effektiv im Home-Office arbeiten zu können, müssen Mitarbeiter in der Lage sein, von überall aus auf Unternehmensdaten und -ressourcen zugreifen zu können. Dies hat zu einer zunehmenden Nachfrage nach Cloud-Computing-Diensten und anderen digitalen Tools geführt, die es ermöglichen, von überall aus zusammenzuarbeiten und Informationen auszutauschen.

Das Home-Office hat auch dazu beigetragen, dass Unternehmen ihre Prozesse und Arbeitsweisen digitalisieren, um die Zusammenarbeit und Kommunikation auf Distanz zu erleichtern. Dies hat dazu geführt, dass viele Unternehmen ihre Geschäftsprozesse automatisieren und digitale Arbeitsplätze einführen, um die Produktivität zu erhöhen und die Effizienz zu verbessern.

So hat die Einführung des Home-Office dazu beigetragen, dass Unternehmen ihre Abhängigkeit von physischen Arbeitsplätzen und -umgebungen verringern und stattdessen digitale Lösungen nutzen, um ihre Geschäftstätigkeiten auszuführen. Dies hat die digitale Transformation in vielen Unternehmen beschleunigt und dazu beigetragen, dass sie sich schneller an veränderte Marktbedingungen anpassen können.

Stellt Dich die digitale Transformation Deiner KMU vor grosse Herausforderungen? Dann schaue doch bei meiner Beratung und Workshops für KMU vorbei.

Zum Schluss

Ich habe hier einfach mal die Links aufgelistet, die mit als Erstes in den Sinn gekommen sind. Falls jemand Ergänzungen haben sollte, dann sind Vorschläge willkommen. Ich werde jede E-Mail lesen und beantworten.

Hast Du Unternehmergeist, und brauchst Du Hilfe in der digitalen Transformation oder Du hast bereits Dein eigenes KMU und bist an einer Beratung oder Inhouse-Schulung (SEO, Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing) interessiert? Dann melde Dich doch bei mir für eine Online-Marketing-Beratung.

Und ist damit schon fertig? Nein, es ist erst der Anfang: der erste Schritt in eine neue Welt mit unglaublichen Möglichkeiten. Wenn Du an der „Digitalen Transformation“ für Fortgeschrittene interessiert bist, dann gibt es in Bern einen sehr guten Kurs: CAS Digital Transformation.

Marc Dietschi ist ein erfahrener Meditationslehrer & Berater, der sich leidenschaftlich dafür einsetzt, Menschen zu helfen, ihr Leben positiv zu verändern.

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